Obwohl die Kirchturmuhr uns jede Viertelstunde versuchte zu wecken, haben wir herrlich geschlafen. Ein leckers Frühstück und herrlicher Sonnenschein erwartet uns am nächsten Morgen.
Wir wollen zunächst eine Küstenwanderung in der Nähe gehen – sozusagen zum Eingewöhnen. So gegen 11 Uhr gehen wir in Banyalbufar los – die Straßen sind schließlich nicht so ohne mit ihren tausenden Kurven.
Es geht durch Pinienwald, mal dicht, mal licht, Mischwald, offenes Gelände, Olivenbäumen, an einer Felswand vorbei und immer wieder sieht man Terrassen, die hier früher in den steilen Hängen angelegt wurden.
Ziel war Port Canonge, ein kleiner Ort, der gerade mal zwei Taps-Bars hat. In einer haben wir leckere Tapas zum Mittag gegessen.
Die Sonne genossen wir am Strand, wo wieder jemand sein Boot winterfest vertäute und am Mirador, bevor wir uns auf dem gleichen Weg zurück zum Auto begaben.
Im nächsten Ort in Esporles genossen wir noch ein Feierabend-Teechen unter den Einheimischen, bevor es zurück ging.
Abends versuchten wir dann noch ein Restaurant zu finden, aber bis auf eine Tapas-Bar hatte alles in unserem Ort zu. Aber dort konnten wir gut mallorquisch Arroz Brut (Reis, Kaninchen, Gemüse als Suppe) essen.
Im “Wohnzimmer” des Hotels haben wir den Abend ausklingen lassen.
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