– das optimale Campingland – man sollte sich die SA Wild Card besorgen, dann kommt man in die Nationalparks umsonst.
– man benötigt ein gutes Zelt, das auch mehrere tropische Gewitterstürme aushält.
Unser “Little Grey” hat uns gezeigt, dass es am Ende seines Lebenszyklusses angekommen ist.
– Die Entfernungen sind z.T sehr groß. WIr sind fast 10.000 km gefahren. Aber das kam uns gar nicht so schlimm vor. Der Bezinpreis ist mit 0,75ct auch human. Aber ein kritisches Auge auf die Tankanzeige ist nötig.
– An die hohen Mauern, die elektrischen Zäune und die Wachmänner, die nachts herumlaufen, konnten wir uns nie gewöhnen. Ist das Sicherheit?
– eine gute Straßenkarte ist Gold wert.
– Gravelroads machen keinen Spaß, sind aber unvermeidbar, wenn man etwas sehen will.
– Die Vielfältigkeit, die wir in den 6 Wochen gesehen haben, ist wirklich beeindruckend.
– Das abolute Highlight waren die Tiere in den Nationalparks, die man aus 5m Entfernung erleben konnte und die namibische Wüste mit ihren Dünen.
– Im hiesigen Sommer trifft man sehr viele Deutsche
– Wir haben noch lange nicht alles gesehen – wir müssen wiederkommen.
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