So – geschafft – der letzte Arbeitstag ist da.
Dank Frau Brunner von Food & More war die Feier für die Arbeitskollegen für uns überhaupt nicht stressig. Es gab einen kleinen Sekt, Wasser und Orangensaft und jede Menge leckere Häppchen :-).
Beate hat eine kleine Rede gehalten – dann ich auch. Auf den Punkt gebracht sagten wir:
– Das schönste an der UGIS ist das Betriebsklima – die Lösung war immer nah, die Kollegen helfen gerne und von Herzen.
– Wir haben uns jetzt entschieden eine Reise anzutreten getreu dem Motto “Entdecke, Träume, Erforsche” und heute geht’s los.
– in der IT sieht man sich immer mehrmals – das ist keine Drohung.
Dann hat Thomas Neumeier eine schöne Rede über Beate’s Rolle im AMD-Team gehalten, in der er betonte, dass Beate immer auch für den Zusammenhalt im Team gesorgt hat. Dann wurde ihr feierlich ein kleines Geschenk überreicht – dazu gleich mehr.
Günter Bauer hat sich dann angeschlossen, und er betonte, dass die ersten Pläne der Weltreise im Einklang mit EuroSIG ständen. Das hat sich jetzt dann doch nicht ganz bewahrheitet. Dann musste Werner, mein Gruppenleiter, doch noch ran – auch wenn er so was gar nicht mag – und hat mir dann einen Därr-Katalog und einen Umschlag übergeben.
Beate packte dann ihr Geschenk aus – ein amazon kindle! Erste Frage: “Was ist das?” – “Ein eBook-Reader”.
Viele Kollegen haben sich dann im Laufe des Abends von uns verabschiedet und uns viele schöne Erlebnisse gewünscht – bei allen kam’s von Herzen.
Mit meiner brandneuen Kamera habe ich dann noch ein paar Bilder gemacht – geht prima!
Auch Beate kommt damit zurecht.
Und obwohl ich viel ohne Blitz fotografiert habe, sehen die Bilder gut aus.
Resultate in der Galerie.
Jetzt kommt noch eine Menge Arbeit auf uns zu, auch wenn in den letzten Wochen schon ordendlich etwas vorangegangen ist:
– Krankenversicherung für’s Ausland besorgt
– Visas für Indien und Australien besorgt – in allen restlichen Ländern bekomt man bei der Einreise ein Touristenvisum von 30-90 Tagen
– Tickets besogt und bezahlt – so viel Geld habe ich selten am Stück ausgegeben
– Erste Kartons gepackt
… und vieles mehr …
Es gibt immer was zu tun – aber alles machbar.
Thomas.