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2013

Zum Loch Lomond und auf den Ben Lomond

Nachdem wir unser kleines Auto (einen Fiat 500) abgeholt haben, ging es zunächst zur Forth Bridge, ein beeindruckendes Zeugnis künstlerischer Ingenieurkunst des 19. Jahrhunderts.
Neuere Ingeieurkunst gab es dann am Falkirk Wheel zu sehen, eine einzigartige Hebeanage für Schiffe, um zwschen zwei Kanälen ohne Benutzung eines Wehrs zu wechseln.
Das Fahren mit “Speedy” macht richtig Spass also benutzen wir Nebenstraßen bis zum Loch Lomond. Dort liegt unser nächste Ziel für den nächsten Tag: Der Muro (=Berg über3000 Fuß) Ben Lomond.
Abend genießen noch herrliches Wetter am See, einen schönen Sonnenuntergang und herrliche Blicke auf die umgebenden Hügel, die in knalligem Grün und dem Blau der wilden Hyazinthe.

Der nächste Tag empfängt und grau und wolkenverhangen, bald aber reisst es auf und wir haben herrlichste Sicht beim Aufstig auf den südlichsten Munroe. Sogar ein paar “Einheimische” sehen wir – schwarze Rinder, Schafe und ein paar Vögel. Die Blicke auf Loch Lomond mit seinen vielen Inselchen und die umgebende Highlands-Landschaft ist immer wieder schön und erfrischend anders.
Kaum oben sehen wir “komische” Wolkenformationen und wir machen uns auf den Rückweg. Promt kommt eine Wolke vorbei und weg war der Weg – das unterschätzt man schon sehr leicht. Und dann fing es noch zu regnen an und hörte erst wieder auf, als wir wieder zurück am Hostel waren.