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Auf der Walz

Bis nach Monkey Mia

14. – 17.7.
Wir haben Halbzeit! Ein halbes Jahr ist jetzt vorbei und wir finden immer mehr Geschmack am Reisen.
Wahnsinn, wie die Zeit vergeht – und bisher war uns nie langweilig!
Je weiter wir in den Norden von Westaustralien kommen, desto sonniger wird das Wetter (Zufall) und desto trockener die Landschaft (kein Zufall).
Es gibt hier begeisternde Sonnenuntergänge zuhauf für alle, die sie sehen wollen.
Einen kleinen Auszug hat es wie immer in der Galerie.

Wir haben jetzt auch Kängurus, Emus und einen Echidna in freier Wildbahn gesehen. Die sind alle ziemich witzig, wenn sie sich bewegen.
Dafür gibt es keine Moskitos mehr und auch der kleine, grüne Toilettenfrosch ist hier unbekannt. Sehr angenehm.

Auf einer der Küstenwanderung haben wir sogar Wale gesehen, wie sie in den Norden ziehen. Es waren zwar nur Wasserfontänen, ist aber trotzdem ein einmaliges Erlebns.
Obwohl hier gerade Urlaubszeit ist, sehen wir auf unseren Wanderungen
niemanden. Auf der 16 km langen Küstenwanderung kam nur mal ein Känguru
vorbei gehüpft, ansonsten große Einsamkeit. Herrlich.
Pelikane haben einen ganz großen Schnabel, da passt so mancher Brocken rein. Das konnten wir in Kalbarri und in Monkey Mia live erleben.
Und in Mokey Mia haben wir abends sogar Delfine vom Strand aus erspäht. Bei der Fütterung am nächsten Morgen sind die Flipper auch ganz nah gekommen. Die sind tatächlich so süß, wie man’ kennt.

Leider ist die Zeit für den Norden von Perth schon vorbei. Wir wollen in der zweiten Woche noch in den “Beautiful South”, wie er hier immer genannt wird.