Categories
Auf der Walz

Perhentian Islands

30.5. – 4.6.
In der Reisebibel liest sich das so: “Pulau Perhentians are a tropical paradise. Full Stop.”
Das können wir nur bestätigen. So einen schönen, weißen Strand mit glasklarem Wasser und Palmen haben wir beide noch nicht gesehen. Gepaart mit einem relaxten Style und in Abwesenheit von irgend welchen Ressorthotels bei wenigen Gästen fühlen wir uns wie in der Barccardi-Werbung.
Das nächste Riff ist 10 Meter vom Strand weg und da kann man den ganzen Tag mit Schnorcheln verbringen. Man könnte aber auch einfach nix tun – das kann hier auch den Tag ausfüllen.

WIr machen also, was hier alle machen: Am Strand liegen, statt Schwimmen gehen geht man hier mit Schnorchel ins Wasser. Eine Schnorcheltour haben wir auch gemacht und uns dabei einen kräftigen Sonnenbrand an den Oberschenkeln geholt. Lecker speisen kann man hier auch – also machen wir das auch. Schließlich brauchen wir auch mal Urlaub vom Urlaub.

Man fühlt sich hier wie im Aquarium. Die Fische hier sind alle ganz, ganz bunt. Am neugierigsten sind die Zebrafische, die immer vor der Linse herumschwimmen, ansonsten gibt es bunte Papageienfische in allen Größen und Farbschattierungen, “Nemo’s” mit Anemonen, Seegurken, Meeresschildkröten und vieles mehr, was das Auge erfreut. Und die Korallen haben auch alle Farben aus dem Malkasten. Sogar zwei kleine Haie haben wir erspäht – aber sie nicht uns!

Ach ja – Straßen gibt es hier keine. Vom Speedboot wird man direkt am Strand abgesetzt, dann kann man ein Wassertaxi nehmen oder durch den Dschungel zu Fuß gehen. Nicht mal Fahrräder gbt es hier. Nur die Generatoren sind zu hören.

Wer also mal eine Abwechslung braucht, dem können wir das hier nur empfehlen.
Wir genießen dann mal ein bischen weiter … – wenn ihr nix mehr hört, dann sind wir hier hängen geblieben.